Sir Rupert im Glück

Hier die wunderbare Rückmeldung der Adoptantin von Rupert:

"Seit März diesen Jahres gehe ich mit Rupert durch’s Leben und ich möchte Ihn nicht mehr missen 😊. Er wurde durch Ihre Organisation in der Slowakei gerettet und durfte an eine Pflegestelle in der Schweiz umziehen. Ja und da ist mir Rupert buchstäblich über den Weg gelaufen und hat sich in mein Herz geschlichen.

Obwohl Sir Rupert gerade 1 Jahr alt wurde, als er bei mir einzog, war er im Verhalten noch wie ein «Welpe» 😊. Sooo viel gab es nachzuholen nach den Monaten an der Kette in der Slowakei. Alles war spannend, musste erkundet, zum Teil auch angeknabbert werden und Schlafen galt als total überbewertet. Wie hat er es genossen, im grossen Garten Ehrenrunden zu drehen und einfach mal zu rennen 😊. Das hat sich dann aber, wie es bei «Welpen» eben so ist, schon bald einmal gelegt und durch die abwechslungsreiche Beschäftigung mit ihm, gehörte das dösen, kuscheln und schlafen schon bald ebenso selbstverständlich zum Alltag. Den grossen Garten geniesst er selbstverständlich immer noch 😊

Rupert, der in der Hundeschule den Namen «Sir Rupert» erhalten hat, weil er mit seinem Charme Mensch und Hund um den Finger wickelt, ist ein lebensfroher, quirliger, liebenswürdiger und lernbegieriger kleiner Kerl. Er braucht sehr gerne seine Nase und liebt es, Dinge zu suchen. Sei es versteckte WC-Röllchen, Spielsachen, seine Geschicklichkeits-Holzspiele und ganz neu auch «Menschen». Haben wir doch nach der Junghunde 2-Ausbildung mit dem Trailen begonnen. Eigentlich egal was, er ist mit Eifer und viel Freude dabei. Das Tollen mit seinen Hundefreunden kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz und mir geht jeweils das Herz auf, ihn und die anderen beim unbeschwerten Spielen zu beobachten.

Das Alleine sein hat ihm am Anfang grosse Angst bereitet, begann er doch schon wenn ich kurz in den Keller ging aus Panik zu «schreien». So haben wir in Minischritten das Alleine sein geübt – ich zur Tür raus – 3 Sekunden warten -  ich zur Tür wieder rein, so haben wir begonnen. Nach 7 Monaten stetigem Ueben und allmählichem Verlängern der «Auszeiten» kann er heute ohne Stress 1 Stunde alleine bleiben. Er holt sich eine Socke oder das Brillenetui oder… von mir, transportiert das in sein Bettchen und wartet. Er macht es nicht kaputt, will es einfach bei sich haben 😊. Wenn ich nach Hause komme kommt er entspannt zur Tür.

Auch bei der Arbeit funktioniert es sehr gut. Wenn er alle begrüsst hat, seine Streicheleinheiten und das ein oder andere Guddi genossen hat bezieht er seine Box und schläft.

So sind wir nun gemeinsam unterwegs und möchte meinen Sir Rupert nicht mehr missen. Ich hatte grosses Glück, dass er mir über den Weg gelaufen ist und bin unendlich dankbar, dass Rupert dank Ihrer Organisation, die Chance auf ein glückliches Leben erhalten hat. Von Herzen danke für Ihre Arbeit."

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