Juni 2017: Oskars grosse Liebe

Juni 2017: Oskars grosse Liebe

 
Hallo, da bin ich wieder! Wo waren wir auch gleich? Ach ja, meine erste Zeit in meinem Daheim.
 
In den ersten Tagen lernte ich von „meinem“ Zimmer aus ganz langsam in kleinen Schritten mein Daheim und meine Familienmitglieder kennen. Zu Beginn wurde ich vor allem durch meinen weiblichen Zweibeiner betreut. Sie kam mehrere Male pro Tag zu mir, gab mir Futter und Wasser, säuberte mein Klo und hielt mich einfach im Arm. Das mochte ich, sie flüsterte mir meinen neuen Namen „Oskar“ ins Ohr und so fasste ich schnell Vetrauen. Auch jetzt mag ich es noch, so im Arm gehalten zu werden: Sobald mein Name ins Ohr geflüstert wird, lasse ich mich nach hinten fallen, damit meine Zweibeiner besonders gut mit mir schmusen können.
 
Nach ein paar Tagen in meinem Zimmer bekundete ich durch Mauzen, dass ich nun bereit war für den nächsten Schritt: die Wohnung erkunden und den Rest der Familie kennenlernen. Auch das tat ich vom beschützenden Arm meines weiblichen Zweibeiners aus. Wenn es mir zuviel wurde, versteckte ich einfach mein Näschen bei ihr und ja, ich gebs ja zu, ich fauchte (also, wenn man das Fauchen nennen kann) ab und zu in Richtung vom männlichen Zweibeiner, den ich mittlerweile übrigens auch sehr lieb habe.
 
Zu Lisettli, der anderen Samtpfote, suchte ich anfangs den Kontakt nicht gross. Auch sie zeigte wenig Interesse an mir. Über unsere Beziehung, die übrigens täglich besser wird, werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten.
 
Ein Wesen war aber von Beginn weg unglaublich wichtig für mich, es handelt sich dabei um Frida....sie ist eine äusserst nette Jack Russel Hündin. Nach einem ersten kurzen Bellen von ihrer Seite und meinem auch diesmal etwas missglückten Fauchen waren wir uns auf Anhieb  sympathisch. Ja, man kann schon sagen, dass ich neben meinen Zweibeinern, die mich adoptiert haben, in Frida auch ein unglaublich liebevolles Pflegmami bekommen habe. Frida ist meine Spielkameradin (... ich bin übrigens der Einzige, der sie anspringen darf, ohne, dass sie Angst bekommt... darauf bin ich stolz), sie nimmt mich in Schutz, wenn es Ärger mit der Katze Lisetti gibt, sie pflegt mein tränendes Auge, indem sie es zärtlich leckt, sie putzt mich sauber, wenn ich wieder mal stürmisch in der Küche in Esswaren „eingetaucht“ bin und sie ist meine allerliebste Schmusekameradin. Ja, es geht so weit, dass ich Frida den ersten Bissen aus ihrem Fressnapf jeweils stehle und sie dies ohne Murren zulässt.... nein, nein keine Angst, Frida leidet keinen Hunger meinetwegen: Die Zweibeiner geben ihr einfach ein bisschen mehr Futter, damit sie nicht zu kurz kommt.
 
Kurzum: Frida ist meine grosse Liebe und dies könnt ihr bei den Fotos  weiter unten sicher erkennen. Und schaut oben auf dem Bild, das mich und meine Schwester zeigt, wie wir gefunden wurden: Zwei unglückliche Würmchen ...
Unten die Fotos zeigen: Nun bin ich endlich angekommen, ich liebe und werde geliebt und bin einfach unglaublich glücklich!
 
 
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